‘Die EU unternimmt nichts, um ihre eigenen Gesetze durchzusetzen. Es ist, als würde ein ganzer Wald für ein paar zu erlegende Wildschweine niedergebrannt.’
Das genannte Zitat stammt vom Gründer der GRD (Gesellschaft zur Rettung der Delfine), Rollo Gebhard. Er prangert den Einsatz von Treibnetzen in der Fischerei an, den die EU seit Jahren verboten hat, und der trotzdem gnadenlos weiter betrieben wird. Allein im Mittelmeer wird die Zahl illegaler Treibnetzfischer auf 400 geschätzt. Neben Delfinen sterben bei dieser Fangmethode viele weitere Meerestiere wie Wale, Haie, Seevögel und Schildkröten als so genannter Beifang in den Netzen.
Das internationale Kontrollprogramm für ‘delfinsicheren’ Thunfisch des Earth Island Institute aus San Francisco (EII) verbietet den Einsatz von Treibnetzen sowie das Einkreisen von Delfinschulen beim Fischfang. Die GRD hat An dem Programm beteiligte Firmen dürfen keinen mit Treibnetzen gefangenen Thunfisch ein- oder verkaufen. Weltweit richten sich inzwischen über 90% der Thunfischindustrie nach den Vorgaben des EII.
Quelle: www.delphinschutz.org. Auf der Webseite finden Sie weitere Informationen, u.a. eine Liste von bestätigten Thunfischmarken, die sich am Kontrollprogramm für delfinsicheren Thunfisch beteiligen.
HALLO
ICH FINDE ES IST TIRQALLEREI IST TIER
ZU TÖTEN ABER SIE ZU SCHÜTZEN IST DAS
EINSIGST RICHTIGE…………..
Kommentar by alina oreilly — 14. Februar 2008 @ 17:57