SymbolikMetall: GoldDie Sonne ist astrologischer Tag- und Nachtherrscher in Leo = Löwe Kreis, Scheibe (mit Punkt innen) Licht, Fackel Kreuz, im Kreis (Symbol für Sonnenrad) Rad, einrädriger Wagen Wagen, von Pferden gezogen Adler Auge, allsehendes Auge Helm, Schild, Scheibe mit Gesicht Feuer, Licht, Glanz Löwe(nfell), vgl. Leo, Namen wie "der Löwe" (Oster-)Lamm Personifizierung als Mann (yang) -> Zahl 2 Leuchtende Scheibe, Schein, Strahlenkranz, Dornenkrone, Lorbeerkranz Lyra (Klang) engl. sun - son / Sonn = Sohn, Erlöser Tag, Tatkraft, YANG Macrobius: fühlen - αισθετικον [aisthetikon] und einbilden - φαντασικον [phantasikon] |
Die Sonne im Mantegna-Tarot |
"Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen"
- deutsches Sprichwort.
Das Licht der WeltAuferstehung. Isenheimer Altar, Flügel. Unterlindenmuseum Colmar. Bild aus: www.heiligenlexikon.de/Biographien/M/Matthias_Gruenewald.html |
Der gottgeborenen Leuchte, welche weithin schaut, dem Sonnengott, dem Sohn des Himmels, singt ein Lied. (Rigveda) |
Zuletzt aber, denke ich, wird er auch die Sonne selbst, nicht Bilder von ihr im Wasser oder anderwärts, sondern sie als sie selbst an ihrer eigenen Stelle anzusehen und zu betrachten imstande sein. – Notwendig, sagte er. – Und dann wird er schon herausbringen von ihr, daß sie es ist, die alle Zeiten und Jahre schafft und alles ordnet in dem sichtbaren Raume und auch von dem, was sie dort sahen, gewissermaßen die Ursache ist.
(Platon, Politeia)Perhaps the most astonishing thing about the double slit experiment is that it shows us a consciousness centred view of the universe. Refuting the materialist lie that matter makes consciousness, quantum physics is starting to show us that consciousness actually 'makes' or 'orders' matter. The particularly weird thing about the double-slit experiment and the collapse of the wave function is that it is NOT the measuring or recording device itself which collapses the wave-function but it is consciousness itself.
[aus: http://www.truthspoon.com/p/seeing-in-right-light.html]Nach den Forschungsergebnissen von Pjotr Garjajev und seinem Team ist die DNA nicht nur Sender und Empfänger elektromagnetischer Energie, sondern nimmt auch die in der Strahlung enthaltene Information auf und interpretiert sie weiter. Die DNA ist also ein höchst komplexer interaktiver Biochip auf Lichtbasis mit 3 Gigabits Speicherfähigkeit, der noch dazu in der Lage ist, die menschliche Sprache zu verstehen.
(aus: Web-Artikel DNA kommuniziert im Universum http://www.fosar-bludorf.com/menu-oben/publikationen/artikelordner/artikeldetailseite/dna-kommuniziert-im-universum/" (...) oben (...) setzten wir das Licht als anerkannt voraus, hier tun wir ein Gleiches mit dem Auge. Wir sagten: die ganze Natur offenbare sich durch die Farbe dem Sinne des Auges. Nunmehr behaupten wir, wenn es auch einigermaßen sonderbar klingen mag, daß das Auge keine Form sehe, indem Hell, Dunkel und Farbe zusammen allein dasjenige ausmachen, was den Gegenstand vom Gegenstand, die Teile des Gegenstandes voneinander fürs Auge unterscheidet. Und so erbauen wir aus diesen dreien die sichtbare Welt und machen dadurch zugleich die Malerei möglich, welche auf der Tafel eine weit vollkommner sichtbare Welt, als die wirkliche sein kann, hervorzubringen vermag.
Das Auge hat sein Dasein dem Licht zu danken. Aus gleichgültigen tierischen Hülfsorganen ruft sich das Licht ein Organ hervor, das seinesgleichen werde; und so bildet sich das Auge am Lichte fürs Licht, damit das innere Licht dem äußeren entgegentrete.
Hierbei erinnern wir uns der alten ionischen Schule, welche mit so großer Bedeutsamkeit immer wiederholte: nur von Gleichem werde Gleiches erkannt, wie auch der Worte eines alten Mystikers, die wir in deutschen Reimen folgendermaßen ausdrücken möchten:
Wär' nicht das Auge sonnenhaft,
Wie könnten wir das Licht erblicken?
Lebt' nicht in uns des Gottes eigne Kraft,
Wie könnt' uns Göttliches entzücken?
Jene unmittelbare Verwandtschaft des Lichtes und des Auges wird niemand leugnen, aber sich beide zugleich als eins und dasselbe zu denken, hat mehr Schwierigkeit. Indessen wird es faßlicher, wenn man behauptet, im Auge wohne ein ruhendes Licht, das bei der mindesten Veranlassung von innen oder von außen erregt werde. Wir können in der Finsternis durch Forderungen der Einbildungskraft uns die hellsten Bilder hervorrufen. Im Traume erscheinen uns die Gegenstände wie am vollen Tage. Im wachenden Zustande wird uns die leiseste äußere Lichteinwirkung bemerkbar, ja wenn das Organ einen mechanischen Anstoß erleidet, so springen Licht und Farben hervor."
ist die Verschiebung von Spektrallinien (oder spektralen Komponenten) zum roten Ende eines Spektrums hin.
...
In your eyes
The light the heat
In your eyes
I am complete
In your eyes
I see the doorway to a thousand churches
In your eyes
...
Die Untersuchung über den Genius richtet sich auf eines der eigenartigsten Gebilde des römischen Glaubenslebens, welches sich überdies in seiner ursprünglichen Natur nahezu rein erhielt und durch Identifikation mit parallelen griechischen nur wenig verdunkelt worden ist. Wertvoll ist die Geniuslehre als Zeugnis für den sehr bestimmten Unsterblichkeitsglauben der Italer, auf den sie sich gründete; lehrreich daneben auch als Charakteristikum für die Denkweise des frommen Römers, der zu seinen religiösen Vorstellungen nicht so sehr durch Phantasie gelangte, als durch subtile oder gar kasuistische logische Folgerung.
Genius ist eins von den alten Wörtern, die der moderne Sprachgebrauch gründlich mißdeutet hat. Weder vom Dichtergenius noch vom genialen Menschen sprach das Altertum. ... genius heißt ... notwendig aktivisch und präsentisch "qui gignit vel gignere solet" "der Zeugende, der Werdegeist" (...) "der Zeugende" kann zugleich auch der sein, der zeugefähig macht, so wie furia nicht nur die rasende, sondern auch die rasend machende ist. ... bei seiner Geburt erhalte jeder Mensch sogleich einen Genius ... Der Mensch "adoptiert sich" den Genius. Es giebt demnach so viele Genien wie Menschenseelen. Da nun diese Genien in ihrem Verhältnis zum Menschen nicht als präexistent gedacht werden, vielmehr erst mit ihm zusammen ins Leben treten .. so können sie ihn auch nicht erzeugt haben.
... die Iunones der Frauen stellen das weibliche Zeugevermögen dar, als Tutelae pariendi, und ebenso ist der genius eines Mannes ursprünglich und in erster Linie als die Tutela generandi desselben aufzufassen.
... generis nostri parens d.i. "das die Familie von einer Generation zur anderen erhaltende Prinzip".