Die Milchmädchenrechnung mit den billigen PVC Kunststofffenstern

5. Holz-Leichtmetall-Fenster DV-Ausführung:
Lebensdauer, wie unter Punkt 4, und weitere Ausführungen entsprechen weitgehend denen, die ich schon unter Punkt 3 angeführt habe, jedoch noch effektiver und wirkungsvoller. Diese Ausführung kann auch getrost als der ‘Rolls Royce’ unter den Fenstern bezeichnet werden.

Bei den Varianten 4 und 5 handelt es sich somit um einmalige Anschaffungen und Ausgaben, da der Mensch in seiner Lebenszeit diese Fenster im Normalfall nicht überleben wird. Auch deshalb sind sie langfristig berechnet, eindeutig billig, preisgünstig, im Preis. Sie sind eine ‘einmalige Anschaffung im Leben’.

Fenster Diagramm

Bild-Diagramm 1

Wie an diesem Diagramm eindeutig ersichtlich wird, sind PVC-Kunststofffenster nach spätestens 30 Jahren die teuerste Variante, die es gibt. Mögliche Preissteigerungen sind hier bei allen Varianten schon berücksichtigt.

Gehen wir davon aus, dass ein Bauherr im Alter von 30 bis 40 Jahren sein Haus baut oder seine Eigentumswohnung mit neuen Fenstern ausstattet, so kann bei der heute zugrunde liegenden Lebenserwartung davon ausgegangen werden, dass bei ihm spätestens im Rentenalter, wenn seine Einkünfte knapper werden, neue, teure Fenster fällig werden, wenn bei der Erstausstattung falsch gerechnet wird.

Die eindeutig billigste Variante ist und bleibt in dieser Ausführung nun einmal das normale Holzfenster, basierend auf den Herstellungskosten auf 80 Jahre berechnet. Betrachtet man nur die Varianten aus PVC- und Holzfenster, so ist auch hier schon mehr als deutlich erkennbar, dass Kunststofffenster nach 10 Jahren, wenn sie erstmals erneuert werden müssen, bereits teurer sind als normale Holzfenster. Werden die Energiekosten mit berücksichtigt, so sieht es allerdings wieder ganz anders aus, wie in dem nächsten Schaubild deutlich zu sehen ist.

Diese Angaben, in Bild-Diagramm 1, sind zunächst alle ohne Heizkosten, Handwerkerkosten die sich zusätzlich und im Laufe der Zeit wieder ergeben, wie aus neuem Einbau (verbunden mit Schmutz) oder Reparaturen. Zusätzlich muss dabei auch noch der ganze Aufwand und die Bauarbeiten für Neueinbau betrachtet werden. Auch ist hierbei nicht berücksichtigt, wie sich Lärmbelästigungen und andere Emissionen und Immissionen auswirken. Auch werden nicht auf routinemäßige Wartungsarbeiten, wie ölen der Getriebe und Bänder oder putzen sowie auf Reparaturen eingegangen die bei allen Fenster irgendwie, so oder anders gleichermaßen anfallen. Auch wird hier das Glas nicht berücksichtigt.

Zwar kann ich auch in diesem Zusammenhang nur eine Einbruch hemmende Variante einschließlich Schallschutz empfehlen, überlasse es aber jedem Bauherren selbst, sich zu informieren was in seinem Fall angemessen erscheint. Persönlich stehe ich jedoch dazu, wenn man sich schon für Holz-Leichtmetall-Fenster, oder sogar in DV-Variante entscheidet, dann sollte nicht noch an der Scheibe oder am Glas selber gespart werden, denn darauf kommt es dann nicht mehr an, und es hilft zusätzlich Kosten durch mögliche verhinderte Einbrüche und Emissionen sowie Immissionen abzuwenden. Zum ‘Rolls Royce’ unter den Fenstern gehört nun mal auch eine entsprechende Glasscheibe.

Kommen wir jetzt noch zu der Sichtweise, wie sich das Verhältnis weiter verändern wird, wenn auch noch die Heizkostenfrage berücksichtigt wird. Da die Kosten für Strom, Gas und andere Energieträger in Zukunft sicher nicht sinken werden, sondern zwangsläufig weiter steigen, können hier die möglichen Schätzwerte anteilmäßig gleichermaßen auf alle Produkte verteilt werden. Sicher ist hier auch wieder abhängig, wie gut oder schlecht ein Haus und auch Fenster selbst isoliert ist und welche Energiequelle der Haus- Wohnungseigentümer nutzt und in welcher Region des Landes er dabei wohnt. Zusätzlich möchte ich hier auch noch hinweisen, dass es sich bei diesen Berechnungen auch nur wieder um durchschnittliche Schätzungen beruhen kann, die sich durch die in den letzten Jahren ergebenden Preissteigerungen errechnen lassen. Diese mögliche Kostensteigerung lege ich für das zu berechnende Beispiel auf die Herstellungskosten der jeweiligen Fenstervarianten um, in Berücksichtigung der jeweiligen stärkeren und auch schwächeren Isolationsfähigkeit des Baustoffes selber, aus dem die Fenster hergestellt werden.

Fenster Diagramm

Bild-Diagramm 2

Betrachten wir dieses Diagramm, so wird eindeutig, dass wenn die bisherigen Preissteigerungen im Rohstoffsektor so weiter verlaufen wie in den vergangenen Jahren, nur noch die Holz-Leichtmetall-Variante der Fenster punkten kann. Es kann nichts Billigeres mehr geben. Die Verhältnisse im Vergleich Herstellungskosten zu langfristigen Kosten im Energieverbrauch drehen sich um. Was zuerst teuer erscheint, wird billig. Was zuerst billig ist, wird unbezahlbar.

Der etwas wellige und auch am stärksten ansteigende Verlauf bei der Linie der Kunststofffenster ist dadurch zu erklären, da ja nicht nur die Rohstoffe für Energie steigen, sondern auch der Preis für das Kunststofffenster selber, das ja auch aus einem Rohstoff, Erdöl, hergestellt wird und alle paar Jahre ausgetauscht werden muss. Hier erhöhen sich die Kosten weitaus überdurchschnittlicher als bei allen anderen Fenstervarianten.
Selbst das normale Holzfenster kann hier nicht mehr mithalten.

Langfristig gesehen würde hier sogar, nach etwa 120 Jahren, die Variante des Holz-Leichtmetall-DV-Fensters das eindeutig beste Ergebnis erzielt. Da jedoch auch dieses Fenster nach 80 Jahren, wie auch das normale Holzleichtmetallfenster ausgetauscht werden muss, kann der Einsparungseffekt hier nur minimal, prozentual berücksichtigt werden. Ob sich diese Einsparung auch im Verhältnis auf seine Lebensdauer von 80 Jahren umrechnen lässt, kann sicher nur ein Pfennigfuchser für sich auskochen. Hier geht es eindeutig nur noch um Minimalbeträge.

Wie ergibt sich nun diese andere Sichtweise aus dem zweiten Diagramm?
Zunächst muss berücksichtigt werden, dass es sich bei den diversen Fenstervarianten auch um unterschiedliche Baustoffe handelt die unterschiedlich Wärme, Kälte und Schallwellen leiten.

- Wärme von innerhalb der Wohnung im Winter nach außen, wobei die Wohnung je nach Baustoff schneller oder langsamer auskühlt und dementsprechend häufiger beheizt werden muss

- Wärme im Sommer von außen nach innen

- Lärmbelästigungen sowohl von innen nach außen wie auch von außen nach innen

Nimmt man einen Hohlkörper und wendet eine Seite dieses Teiles einer Quelle zu die Kälte abgibt, so prallt die Kälte voll auf die der Kälte zugewandten Seite auf. Der Hohlraum zwischen den beiden Körperwänden wirkt wie eine Schleuse, ein Stauraum der mit Luft gefüllt ist, den die Kälte erst durchwandern muss, bevor sie die andere Wand erreicht und auf der Gegenseite des Körpers wieder austreten kann. Die Temperaturunterschiede zwischen beiden Außenwänden und zwischen dem Innenraum, der Schleuse, lassen sich eindeutig nachmessen. Dabei ergibt sich in einer kurzen Erklärung gesagt, dass:

- Je dicker die Wand zwischen einer Energiequelle und ihrer gegenüberliegenden Seite ist, desto größer ist der temporäre Unterschied.

- Befindet sich auch noch ein Hohlraum zwischen der, der Energiequelle zugewandten Wandfläche und einer sich weiter entfernt befindlichen weiteren Wandfläche, so wird die Temperatur hinter dieser zweiten, weiter entfernteren Wandfläche noch größer sein, als wenn nur eine einzelne Wandfläche die Energie aufhalten würde.

- Je mehr Zwischenräume aus Luft und Wänden zwischen einer Energiequelle und der gegenüberliegende Seite bestehen, desto größer ist der Temperaturunterschied. Oder anders gesagt, desto besser ist die Isolation. Allerdings kommt es hierbei auch wieder auf den Stoff an, der als Isolation dienen soll.

Ein Stück Kunststoff, PVC, ist ein sehr schlechtes Isolationsmittel. Dieses PVC wird künstlich hergestellt und beinhaltet in sich selbst keinerlei Dämmschichten.
Metall wird ebenso wie auch Kunststoff künstlich hergestellt. Auch dort gibt es keine innere eigenständige Dämmschicht.
Kunststoff kann jedoch so verarbeitet werden, dass es Hohlräume einschließt die als Dämmmaterial gebraucht werden können. Ein Beispiel hierfür ist das bekannte Styropor. Styropor wird aus Erdöl hergestellt und dient als guter Dämmstoff.

Doch warum ist ein Kunststofffenster dann so schlecht, wenn es um Dämmwerte geht?
Grundsätzlich ist zu sagen, dass die Kunststofffenster die von den Gesetzen geforderten Mindestanforderungen im Dämmbereich erfüllen, denn sonst dürften sie nicht verwendet werden.
Ein PVC-Fenster besteht aus einem 1 bis 3 Kammersystem. Das heißt, dieses Fenster wird aus einem Strang gezogen, der innen hohl ist. Das ist das 1-Kammersystem.
Wird hier noch eine Zwischenwand bei der Fertigung eingefügt, so nennt man das ein 2-Kammersystem. Ein 3-Kammersystem besteht darin, dass im Regelfall der untere Bereich des Rahmens, der auf dem Steinmassiv aufliegt ebenfalls noch als eine zusätzliche Kammer gezogen wird. Auf einer quer liegenden Kammer befinden sich also zwei aneinander geschweißte aufrecht stehende Hohlräume. Um eine gewisse Stabilität bei den Fenstern zu gewährleisten, muss in Rahmen und Flügel jeweils noch ein Eisen- Stahlwinkel eingefügt werden. Stahl ist ein sehr schlechter Isolator.

Nehmen wir nun dieses 3-Kammersystem, das eigentlich nur ein verstärktes 2-Kammersystem ist, so haben wir hier drei Wände und zwei mit Luft gefüllte Innenräume, die zur Regulierung des Wärmeaustausches, zur Isolation, im Fenster dienen. Es wird ersichtlich, dass hier im Vergleich zu natürlichen Baustoffen, wie Holz, die auf gleicher Fläche verteilt Millionen von kleinen Poren besitzen, die um einen vielfach höheren Wert isolieren und damit den Wärmeaustausch unterbinden, PVC-Fenster eine überaus schlechte Isolation bieten. Holz ist somit ein eindeutig besseres Isolationsmittel als Kunststoff. Kommt an solch einen Holzrahmen nun auch noch ein Metallrahmen, der zusätzlich noch eine Schleuse von etwa einem Zentimeter bietet, so wird der gesamte Isolationsbereich noch um ein Vielfaches verstärkt, dieses, obwohl Metall selber schlecht isoliert. Doch zwischen Aluminium und Holz wird eine dicke Luftpolsterschicht gehalten die erst einmal von den Temperaturen durchdrungen werden muss, wobei sich die Kälte schon erwärmt. Damit aber erhöht sich die niedrige Außentemperatur von Kälte im Fenster schon ein wenig und die hervorragende Isolation des Holzes kann mit geringem Aufwand die noch bestehenden Temperaturunterschiede in ihren Millionen von Poren mit Leichtigkeit umwandeln, was bei einem Kunststofffenster in zwei Kammern so niemals erfolgen kann. Würde man ein Kunststofffenster so isolieren, dass es den Standard eines Holzfensters erreichen würde, so wäre Holz ungebrochen preisgünstig und ein PVC-Fenster nicht mehr bezahlbar. Es hätte auf dem Markt keinerlei Chancen mehr. Die Kosten zur Herstellung eines solchen PVC-Fensters würden in astronomische Höhen schießen. Allein dieser kleine Vergleich im Bereich der Isolation zeigt schon auf, wie ungünstig, wie teuer PVC-Fenster in Wirklichkeit sind, nicht nur was die tatsächliche Herstellung ausmacht, sondern auch die extrem schlechten Werte die sich dadurch bei den Heizkosten ergeben. Und was sich hier für den Wärmeverlust und die Heizkosten offenbart, ergibt sich auch im Bereich der Lärmquellen. Straßenlärm dringt bei PVC-Fenstern deutlich lauter ein als bei Holzfenstern, oder auch bei Holz-Leichtmetall-Fenstern.

Leider kommt es neuerdings auch oft vor, das Kunststofffenster in so genannten Energiesparhäusern mit besonderen Dämmwerten eingesetzt werden. Für einen Laien mag das nicht besonderlich auffallen wenn dabei mit Prozentangaben und DIN-Werten argumentiert wird. PVC-Fenster können auch in diesen Häusern wieder eingebaut werden, da die vom Gesetzgeber vorgeschriebenen Mindestwerte ja erreicht werden. Doch das sind Mindestwerte. Selbst wenn ein Bauträger damit werben sollte, dass diese gesetzlichen Mindestwerte ‘um 10 oder 15 % überschritten werden’ und demnach weitaus besser sein sollen als die Norm. Erstens kann der Kunde dieses niemals überprüfen, was er sicher auch nicht machen wird, zweitens wird jemand, der sich diese Fenster einbaut und vielleicht dabei gleich ein ganzes Haus baut oder kauft, für solch eine teure, zusätzliche Überprüfung des Werkstoffes kein Geld mehr haben, drittens weiß jeder Geschäftsmann heutzutage, dass man einem Kunden mit einem Schriftstück alles ‘schönreden und beweisen kann was man will’. Der Kunde will es nur schriftlich, und das bekommt er selbstverständlich werbewirksam überreicht. Tatsache ist und bleibt jedoch auch und immer noch, dass PVC-Fenster niemals an den Standardwerten eines normalen Holzfensters herankommen. Die Koppelung zwischen hohen Energiekosten und Kunststofffenster erkennt und begreift der Laie im Regelfall niemals.

Wenn man sich allerdings auch noch die Werbung ansieht, mit denen Kunststofffensterhersteller oder auch nur Vertriebsorganisationen Werbung betreiben, so muss sich jeder potentielle Käufer dieser Produkte einmal selber fragen, warum das alles so einseitig dargestellt ist, was in dieser Werbung steht? Die typischen Werbeslogans für PVC-Plastikfenster lauten: ‘billig, Preis sparend, nie mehr lästiges Fenster streichen, gesetzliche Mindestnorm um x-Prozent übertroffen’
Würde hier der Vergleich zu einem anderen Baustoff angegeben und auch nicht nur wieder schön gerechnet, um zu verkaufen, so würde es keine Plastikfenster mehr geben.

Summa summarum kann hier nur noch einmal darauf hingewiesen werden, dass nicht die auf den ersten Blick billigen Kunststofffenster preiswert sind, – sie scheinen nur billig zu sein, – sondern die zuerst als zu teuer erscheinenden Holz-Leichtmetall-Fenster auf den zweiten Blick die langfristig berechnete billigste und zukunftsorientierteste Variante sind die es nur geben kann.
Vor diesem Hintergrund muss sich Otto Normalverbraucher die Frage stellen, ob hier nicht der Gesetzgeber die Mindestnormen für PVC-Fenster vorgibt, was deren Isolation betrifft, oder ob hier nicht der Verband der Kunststofffensterhersteller dafür sorgt, dass nur so minderwertige Vorgaben vom Gesetzgeber bestimmt werden, damit überhaupt noch Kunststofffenster produziert werden können, die doch nichts anderes verursachen als zu hohe Heizkostenabrechnungen, an denen ja auch der Staat wieder mitverdient und vielleicht auch deshalb nichts gegen solch schwache Grenzwerte unternommen wird. Würden allerdings die Mindestwerte für Kunststofffenster angehoben, so wären diese Fenster allgemein gesagt nicht mehr mit Holzfenstern konkurrenzfähig.

Ich persönlich kann nur jedem Bauherrn anraten, sich, wenn es um Fenster geht, bei unabhängigen Gutachtern zu informieren, was der Glaser oder Fensterbauer da anbietet und sich die Folgekosten im Energiebereich auf die Lebensdauer von 80 bis 100 Jahren hochrechnen zu lassen.

Sonst aber bleibt die Mär von dem billigen PVC-Kunststoff-Fenster einigen nicht preisbewussten Milchmädchen vorbehalten.

Jürgen Kirschner

  1. ZUR MILCHMÄDCHENRECHNUNG VON HERRN KIRSCHNER, muß ich nur staunen .Ich habe meine PVC FENSTER schon 16 Jahre.Obwohl die meisten zur Südseite sind,sehen sie noch sehr schön aus und sind noch in sehr guten zustand. Auch PVC FENSTER sol man pflegen. Und sie haben den vorteil was Holzfenster nicht haben man braucht sien nicht alle 3 Jahre streichen und sind auch noch nach 16 Jarhen dicht
    Also ist es eine Champagnerechnung erste Wahl

    Kommentar by johann BLAUENSTEINER — 13. September 2007 @ 00:01

  2. Höherer Energierverbrauch durch Kunststofffenster.
    Seit April 2007 haben wir unsere 28 Jahre alten HBI Holzfenster gegen WIRUS Kunststofffenster ausgetauscht.
    Da wir unseren Energieverbrauch immer dokumentiert haben und auch vor dem Austausch einen Energiepass in Auftrag gegeben haben, steht der Mehrverbrauch eindeutig fest. Statt mindestens 10% Einspaarung haben wir 15 % Mehrverbrauch. Die heutigen Scheiben sind auch ein Hauch besser, aber die Rahmen und Abdichtungen sind wesentlich schlechter (15%)als gute Holzfenster.

    Kommentar by Gieseler — 28. Dezember 2007 @ 12:24

  3. Herr Kirschner ist die seine angeprangerten Kunstofffensterhersteller – er schreibt viel beweißt aber nichts. Keine Normwerte, keine Vergleichswerte – was soll Otto Normalverbraucher mit diesem Geschreibsel angfangen. Oder will Herr Kirschner etwas mit jemendem abrechnen?
    Ich ahbe Erfahrungen mit beiden Arten von Fenstern. Die Holzfenster verziehen sich und müssen regemäßig nachjustiert werden und die Farbe für diese Fenster wächst auch nicht überall auf Bäumen und in der Herstellung und im Unterhalt(Folgekosten) sind Holzfenster kostenintensiver als Kunststofffenster.
    Bei Kunststofffenstern gibt es gravierende Qualitätsunderschiede – in Bezug auf Kunststoff und innerer Kammeraufbau und Metallarmierung. Die Kusstofffenster sehen jedenfalls noch besser aus wie die Holzfenster, obwohl diese regemäßig alle 2 Jahre bearbeitet wurden.

    Kommentar by Josef Lückerath — 15. August 2008 @ 23:49

  4. Nein… Herr Lückerath,
    sollten Sie wirklich Ihre Holzfenster alle 2 Jahre mit einem entsprechendem
    Holzschutz (damit meine ich keine kunststoffverschnitte Farbsysteme)versehen haben, würden sich Ihre Fenster auch wieder alle 2 Jahre im quasi Neuzustand befinden.
    Schon ein wenig merkwürdig ist die Tatsache, daß Sie ihre Plastikfenster nicht nachstellen müssen, obwohl das mit einer der größten Schwachpunkte ist.
    Wer seinen Blick schweifen läßt, sieht die in die Jahre gekommenen ausgeblichenen und verdreckten Plastikelemente, die ihr Geld einfach nicht wert sind.

    Kommentar by Joachim Buck — 1. Dezember 2009 @ 18:40

  5. Na so ein Blödsinn…

    … der ist eigentlich keinen fachlich fundierten Kommentar wert.

    Gute Nacht zusammen!

    Kommentar by Unbekannter — 14. Januar 2010 @ 09:26

  6. Herr Kirschner erzählt echten Scheiss.

    1.Hat sich der U wert von Fenster in den Letzten 15 Jahren erheblich verbessert so dass es ja sehr Sinnvoll ist preiswerte alte Kunststofffenster gegen preiswerte sparsamere neue Kunststofffenster zu ersetzen.
    2.Halten Kunststofffenster wesentlich länger als Herr Kirschner zu wissen glaubt.
    3.Wenn man vor 25 Jahren ein teures Holzfenster dass 80 Jahre halten soll eingebaut hat erfüllt das nicht mal mehr die Anforderung der Wärmeschutzverordnung.

    Kommentar by Unbekannter — 27. Februar 2010 @ 00:05

  7. wie unter Kommentar 6. schon zu lesen, echter sche….
    Wer in 2006 noch vom 1-3-Kammersystem ausgeht, und irgendwas vom “Verziehen” der Fenster durch Scheibengewichte faselt, dem spreche ich jegliche Kompetenz zum Thema Fenster ab. Auch die angenommene Lebensdauer von Fenstern entbehrt jeglicher Grundlage. Was will der Mann eigentlich? – jedenfalls keine sachliche Auseinandersetzung mit dem Thema Fenster…

    Kommentar by Stoelk — 19. September 2010 @ 10:11

  8. So ein Unsinn. Man schaue sich z.B. hier http://www.tuer-und-fenster.info/kunststofffenster/ mal die Vorteile und Nachteile von Kunststofffenstern an – dann sieht man sehr schnell, dass die Vorteile ueberwiegen.

    Kommentar by FensterExperte — 2. Januar 2011 @ 18:05

  9. Herr Kürschner, könnten Sie bitte per Mail direkt Kontakt mit mir aufnehmen? Ich habe Probleme mit meinen K-Fenstern.
    Sie haben sich offensichtlich schon recht viel mit der Materie befasst und können mir ggf. wichtige Info´s geben. Einen schönen Gruß, Klaus
    spam2011@neunaber.eu

    Kommentar by Klaus — 28. Februar 2011 @ 19:46