Frohe Wintersonnenwende!

Bald ist Weihnachten. Und wer hat Geburtstag?

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Mittagsblumen – gefährliche Schönheiten

In den Küstengebieten Mallorcas bereiten die Essbare Mittagsblume (Carpobrotus edulis), auch Hottentottenfeige genannt, und die Rote Mittagsblume (Carpobrotus acinaciformis) große Probleme.



Essbare Mittagsblume (Carpobrotus edulis) Foto: Wikipedia

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Blumen sammeln fürs nächste Frühjahr

Ob an Teich oder See, im Sumpf oder Moor, im Wald – überall blüht es im Sommer üppig. Und nicht nur Blüten zieren die Blumen und Baumblüten, die Pflanzen tragen Früchte, die Samen entstehen und – je nach Sorte – sind sie jetzt bereits reif oder sie werden es gerade.

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Seedbombs – und der Sommer kann kommen

Wie sieht es denn in Ihrer Stadt aus mit Blumen und Grün? Bunte Vielfalt in der Nachbarschaft, oder ist es eher karg? Gibt es ungenutzte Flächen am Straßen- oder Bürgersteigrand, unbepflanzte Kübel oder eine häßliche Brachfläche neben dem Bahnhof? Falls Sie, wo auch immer, ungenutztes Erdreich entdecken, werden Sie doch mal zum Guerilla-Gärtner!

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Bienensterben und die Gründe

Die weltweiten Bienenbestände gehen immer drastischer zurück, wodurch die Nahrungsversorgung in Zukunft in Frage gestellt sei, so die Warnung eines Reports, den das Umweltprogramm der Vereinten Nationen in der vergangenen Woche in Genf vorlegte. Besonders im industrialisierten Norden seien starke Rückgänge der Bienenpopulation zu verzeichnen, in einigen bis zu 85 Prozent.

Wichtig für den Menschen: Bienen

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Sumpfklinik mit Modellcharakter

Der geplante Bau eines riesigen Klinikums auf einer bislang unberührten natürlichen Fläche, einer Landschaft, die als Naherholungsgebiet und Hochwasserzone gilt, hat in den umliegenden Gemeinden für großen Widerstand gesorgt.

Landschaft
Natürliche Landschaften – Raum zum Atmen und Leben für Mensch, Tier und Pflanze

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Was frisst denn da? – Blattläuse halten Gärtner auf Trab

Es sind kleine, grüne, schwarze oder rötliche Ungeheuer, manche haben Flügel. Sie können sich rasend schnell vermehren und zu Tausenden über ihre wehrlosen grünen Opfer herfallen, um ihnen mit ihren stechend-saugenden Mundwerkzeugen den letzten Lebenssaft auszusaugen. Doch diese kleinen Vampire, Blattläuse genannt, haben selbst ein hartes Los. Denn wenn die Rosen verkümmern, Basilikum und Salat angefressen werden, kennen Gärtner keine Gnade mit ihnen.
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Regen für Afrika

Wüstenbildung gilt weltweit als Problem, doch muss sie kein unumkehrbares Phänomen sein. Dass dem so ist, beweist das Projekt “Orgonise Africa”, das den Regen in die Dürrezonen zurück brachte. Dabei geht es nicht um punktuelle Regenerzeugung oder gar künstliche Bewässerung, sondern um die (Wieder-)Herstellung natürlicher Abläufe in der Natur ganzer Landstriche, die das Wetter betreffen. Initiator Georg Ritschl startete “Orgonise Africa” im Jahre 2002. Trotz ungewisser Aussichten auf Erfolg machten sich der in Südafrika lebende Deutsche und sein Team daran, mit Hilfe sog. Wolkengeneratoren das Wetter zu revitalisieren. [mehr...]


Befreite Felder

Während 80 Prozent der Bundesbürger gegen Gentechnisch veränderte Lebensmittel sind, wird die entsprechende Saat hierzulande seit Sommer 2005 munter ausgebracht. [mehr...]


Energiekrise – Bahn frei für neue Konzepte

Steigende Ölpreise und der sich wiederholende Hinweis auf baldigst versiegende Quellen fossiler Rohstoffe in der Welt geben alternativen Energiekonzepten neue Impulse. [mehr...]