Ebay & Co

Der Handel im Internet ist ein Geschäft, das keine Ladenschlussgesetze kennt. Rund um die Uhr werden Dinge verkauft, erworben oder versteigert.

Sehr beliebt für Online-Auktionen ist Ebay. In einem Online-Auktionshaus wie Ebay kann jeder der einen Internetanschluss besitzt, zum Verkäufer werden. Manch einer machte aus uralten verstaubten Sachen, die seit Jahrzehnten auf dem Dachboden lagerten, bares Geld.

Bei der Onlineauktion gibt es für Verkäufer und Käufer einige kleinere Nachteile deren man sich bewusst sein sollte. In einem Verkaufshaus wie Ebay geht es natürlich immer um den Verkauf von Produkten oder den Erwerb von Dienstleistungen. Einen konkreten Preis gibt es nicht, sondern ein festgelegtes Mindestangebot. Die potentiellen Käufer bieten nun bei Interesse auf das Produkt. Die Käufer wissen bereits von Anfang an, wie viel sie für dieses Angebot maximal bieten würden. Der Verkäufer, der das Produkt zum Verkauf gegeben hat, weiß niemals im voraus, für wie viel Geld es über den virtuellen Ladentisch geht. Mit etwas Pech muss er so ziemliche Verluste verzeichnen. Das Mindestangebot spielt deshalb schon hier eine entscheidende Rolle. Die Käufer haben von der Ware nur ein Bild und einen Beschreibungstext. Dies ist etwas subjektiv, da der Kunde die Ware in einem ganz anderen Licht betrachtet, als der Verkäufer. Für die Käufer gibt es ein nützliches Programm: Der Gebotsmanager gibt automatisch Gebote zu den Produkten und Dienstleistungen ab, bis zu einem vorher festgelegten Höchstgebot. Die Software erledigt mehrere Aufgaben gleichzeitig. Man muss also nicht mehr rechtzeitig vor Ablauf der Auktion am Rechner sitzen und noch schnell ein Angebot machen.