Der Stern

Stella, Aster

Symbolik

Nummerierung(en): 17
Sternbild Aquarius = Wassermann, astrologisches Tagzeichen des Saturn
Monat Januar
Frau, 2 Krüge, 1 Fuß an Land, 1 im Wasser
Ein großer Stern mit 8 Strahlen
Octavasphera (siehe auch Zahl 8) und 7 kleinere Sterne

Wasser
runder Teich mit Wellen aus 1. Krug
5 Ströme an Land aus 2. Krug
mündet in Kristall (Thoth)
Vogel / auf Baum
Bienenstock
Führung, Leit-Stern, Intuition. Lebensvision.

Der Stern im Tarot bedeutet eine wesentliche Intuition. Während die Inspiration der Hohepriesterin sich in kreativer Weise und vor allem seelisch heilend auf den Menschen auswirken kann, ist die Intuition, die der Stern schenkt, eine höhere und eher geistigere. Man könnte auch sagen, es ist das Höhere Selbst, dessen Stimme Gehör bekommen möchte. Der Stern weist den Fragenden auf seine Lebensvision hin, oder hilft, sie zu finden. Wie ein Leitstern führt der Stern zu wesentlichen Wahrheiten des Lebens.

Wasser des Lebens, See der Erinnerung

Bei den Kelten gab es die "Lady of the lake", bei den Griechen Mnemosyne, welche die personifizierte Erinnerung darstellt, die das Wasser der Erinnerung fließen lässt, nährt und erneuert. Sie steht am Übergang zwischen astral und real, ist Verbindung der zwei Elemente Wasser und Erde. Das ätherische Element Wasser (Kelche) nährt und gibt emotionale Energie. Zudem bildet es die vegetative Kraft, aus der das Leben entsteht.
In der nordischen Mythologie gab es einen Teich, aus dem die neuen Erdenkinder geholt werden. Die Frucht, aus der sich ein Kind entwickelt, wuchs aus dem Weltenbaum "manna mjotudr". Jede Frucht "nach Odins Art", welche reift und aus den Zweigen des Weltenbaumes in den mystischen Teich fällt, wird von geflügelten Dienern der Götter aufgefangen und geboren im Mutterschoß, nachdem sie mental von Hönir (Luft-Element) befruchtet wurde. Vgl. Sage vom Storch, der die Babys aus dem großen Teich holt und den Müttern bringt.
(nach Rydberg, Teutonische Mythologie37)

Äther

Der Äther, unsterbliches Elixier des Lebens, von der sog. Wissenschaft immer wieder kategorisch wegdiskutiert, heute unter dem Namen 'Dunkelmaterie' klammheimlich wieder eingeführt - es gibt einfach zu viele Phänomene, die man sich ohne Beisein einer solchen nicht erklären kann. Für unsere Vorfahren war es keine Frage, dass da etwas im und vom Himmel strömte. Die Inder kannten Prana, auch Amrita als das 'Milchmeer', welches die Götter 'quirlen'. Die Griechen hatten Aither:
'Gaia produced Aither dotted with its troop of stars' (Nonnus, Dionysiaca 27).

"die in der mythischen Kosmogonie der Griechen vorkommende Personifikation des Äthers, d.h. der oberen reineren Himmelsluft (=caelum), welche, wie bei den Indern, als Sitz des Lichtes und der oberen Götter, namentlich des Zeus, gedacht wurde. (...) Hesiod ... faßt Aither als Sohn des Erebos und der Nyx und Bruder der Hemera .. als Sohn des Chaos und der Caligo, Bruder der Nox, des Erebos und der Dies. Mit der Dies (Tag) zeugt er Erde, Himmel und Meer, mit der Erde eine Reihe von Übeln oder Lastern z.B. Schmerz, List, Zorn, Trauer, Lüge, Eidschwur u.s.w. ferner Oceanus, Themis, Tartarus, Pontus, die Titanen, Briareus, Gyges, Steropes, Atlas, Hyperion, Saturnus, Ops, Moneta, Dione, die drei Furien ... In den Orphischen Hymnen ... erscheint Aither als Weltseele, d.h. als feuriges Lebenselement aller lebenden Wesen. Später identifizierten einzelne Dichter Aither und Zeus oder Uranos und liessen ihn in ein eheliches Verhältnis mit der Erde treten ... ist er Vater des Iuppiter und Caelus, Großvater des Sol. ... nach Akusilaos ... erzeugte Aither mit der Nyx den Eros."

(aus: Roscher - Mythologie30)

In der nordischen Sage gibt es das 'itr', jene 'Farbe', die dem Menschen von den Göttern verliehen wird, das ätherische 'Kleid', welches moderne Esoteriker als Aura bezeichnen und von dem man aus der indischen Philosophie lernt, dass sie aus wirbelnden Rädern, sog. Chakras gebildet wird, welche weiß und außerdem in allen Regenbogenfarben leuchten. Die Aura ist mit dem Äther (vgl. Ätr, Itr) verbunden und nicht nur der menschliche Körper ist vom Äther eingehüllt, sondern alles, was aus dem Äther geschaffen wurde, ist darin und von ihm umgeben. Die unsterbliche Lebenskraft durchdringt alles und verbindet auch alles miteinander. In China kennt man diese Lebenskraft als Chi, in der Bibel ist sie das 'verborgene Manna', unser 'täglich Brot' aus dem Vaterunser hieß gotisch 'hlaif' und erinnert an das engl. Life = Leben. Die Edda kennt eine geheimnisvolle Gulveig = Goldkraft (und wir gelangen über Gold = aurum wieder zur Aura). In vielen bekannten Mythen ist der Äther poetisch mit 'Milch' umschrieben. Die Himmelskuh Audumla steht am Anfang der nordischen Schöpfungsgeschichte und gibt ihre Milch. Sie ähnelt damit der ägyptischen Nut (→ Milchstraße). Bei den Griechen ist die Ziege Amalthea Amme des Zeus-Jupiter, und tut was eine Amme mit Milch zu tun pflegt: sie nährt und gibt Lebenskraft. [→ Aura]



Über die ägyptische N-eter oder N-ether (plural neteru), pa neter [personifizierte Ätherkraft] ist in den 'Precepts of Kagemna/Ptah-hetep' zu lesen:

1. The things which Neter doeth cannot be known
2. Terrify not men. Neter is opposed thereto.
3. The daily bread is under the dispensation of Neter
[s.o., 'täglich Brot' = Lebenskraft]
4. When thou ploughest, labour(?) in the field Neter hath given thee.
[die Kraft zu deinem Tun bekommst du vom Äther]
5. If thou wouldst be a perfect man make thy son pleasing to Neter
[anziehend für Äther machen]
6. God, I, loveth obedience, disobedience I is hateful to Neter
[Äther gehorcht den Naturgesetzen, wer von ihm genährt werden möchte, muss den natürlichen Gesetzen folgen]
7 Verily a good (or, beautiful) son is the gift of Neter

[Was Schönes geschaffen wird, ist vom Äther miterzeugt bzw. durchdrungen, bzw. eine 'schöne Sonne' = Licht in der Aura ist das Geschenk des Äthers]


Sternenhimmel, die 8. Sphäre (Octavaspera):
Einige besondere Sterne am Himmel sind verschiedentlich als Tarot-Stern identifiziert worden:

Polarstern in Ursa Minor, nördlichster Stern.

Stern Sirius in Canis Major, der größte Stern am Nachthimmel.

Venus. Einige sehen im Stern auch die Venus, welche früher auch als Morgen- oder Abendstern bezeichnet wurde.

Auf den [babylonischen] Monumenten wird Venus neben Mond und Sonne durch einen achtstrahligen oder sechzehnstrahligen Stern bezeichnet.

(Roscher, Mythologie30, "Sterne")


griech. aster, astro-... - hebr. ashre, ashire.

"... our Bible translators ... being more solicitous, of course, to render manifest the heterodoxy, than the science, of the Sabaeans - wishing to render their rites odious rather than clear; ... adopted the idea of "groves" without due critical examination, and employed that word whenever they came to the Hebrew term Ashre ... "
(...) (Aleph) means a principle or centre, and (Shin), which when coupled with Aleph, forms Ash, meaning a portion of circle with a radius - no noun could be more essentially expressive to the meaning, or thing, which it is intended to convey, or represent, when mathematically traced back to the primary elements of nomenclature; and by reflection, no diagrammatic figure, more illustrative that that of our Ashre, of this primitive meaning. So that Ash signifies a power emanating from a centre; and in this emphatical and original sense, enters into the composition of the very first word of the Hebrew bible (Ber-ash-it) which has been translated "In the beginning" but where, In his principiating, or originating, energy, would be the more abstract, sublime, and correct, rendering."

(Landseer, Sabaean Researches33, S.286 u. 295f)


[Die Terme "asher" und auch "ash" in der Genesis verdienen in diesem Zusammenhang ebenfalls nähere Betrachtung.
http://www.biblehub.com/hebrew/strongs_834.htm, → Schöpfung]

Die Wasserkrug-Symbolik weist auf Aquarius hin, Wassermann (regiert v. Saturn, Mann der Rhea).

"In den Texten aus Asurbanipals Zeit ist der Wassermann unseres Tierkreises eine Göttin, die den Namen Gula führt (...) es gibt aber auch eine Überlieferung, die den Wassermann kennt."

(aus: Roscher, Mythologie30, "Sterne")





Über dem Polarstern


Im Sternbild Draco (Drache), in der Nähe der Galaxie NGC 6552 und des sog. Katzenaugennebels (10 Bogenminuten), liegt der Nordpol der Ekliptik

Die Manichäer (Gnostiker) gnosis res hodou = Wissen des Wegs, lehrten ihren "Weg", welcher nach außen und nach oben durch die Planetensphären führt, vorbei an den dräuenden "Wachtürmen" des Tierkreises zum begehrten unendlichen Licht jenseits der Fixsternsphäre, über dem Polarstern: jenseits und über allem, wo der unbekannte Gott (agnostos theos) wohnt in Ewigkeit.

Keltische Münze.

"Die Vorstellung vom Himmelspol als göttlichem Zentrum reicht bis in das Zeitalter der Hirtenmagie zurück und wird durch die ältesten steinzeitlichen Kulturdokumente der Höhlenmalereien belegt."

(aus: M. Kerner, Keltische Münzen mit astronomischen Motiven36)

Nordische Sage (Edda): Hvergelmir. Auch: Ilver gelmer
Am Himmelsnordpol ist "Niflheim", als erste Welt geschaffen, in deren Mitte sich der "älteste der 3 Brunnen" "Hvergelmir" befindet, sowie der "Drache, der den Brunnen bewacht" (vgl. Drachen in den Mythen weltweit, welche Brunnen/goldene Äpfel/Felle usw. bewachen) -> Sternbild Draco am Himmelsnordpol.
Aus Hvergelmir / dem Elivagar fließen 12 Ströme, auch "Eitertropfen" genannt:

Gylfaginning:

"... en jörð var sköpuð er Niflheimr var gerr, ok í honum miðjum liggr bruðr sá, er Hvergelmir heitir, ok þaðan af falla þær ár, er svá heita: Svöl, Gunnþrá, Fjörm, Fimbulþul, Slíðr ok Hríð, Sylgr ok Ylgr, Víð, Leiftr. Gjöll er naest Helgrindum."

per altnordischem Lexikon wörtlich übersetzt:"... und die Erde war geschaffen, da Niflheim war bereit, und in seiner Mitte liegt (Brunnen), der Hvergelmir heißt, und von da ab fallen dort Flüsse, die so heißen: Svöl..." (es folgen die Namen der 12 Flüsse)

Der "Brunnen Hvergelmir" ist der Ursprung aller Existenz und der "Ort, wohin jedes Wesen zurückgehen wird"

26. Eikþyrnir heitir hjörtr,
er stendr höllu á
ok bítr af Lærads limum;
en af hans hornum (von seinem Horn)
drypr í Hvergelmi, (tropfen in Hvergelmi)
(wörtlich: "Jeder(hvergi)-Zweig(elma)")
þadan eiga vötn öll vega: (von dort bekommen Wasser alle Wege:)

(...es werden 37 Ströme aufgezählt)

Göttlicher Brunnen, Paradiesfluss
"And a river went out of Eden to water the garden, and from thence it was parted and became into four heads."

Persien:

This head-spring is the Ardvî-Sûra, situated in heaven, - the heaven of the Pole. This heavenly fountain has a thousand springs and a thousand canals, each of them fourty days´journey long. Thence a channel goes through all the seven keshvares, or regions of the earth, conveying everywhere pure celestial waters. Ardvî-Sûra-Anâhita = spirit of these heavenly waters.

Hûgar, the lofty, is the mount, from which the water of Ardvî-Sûra leaps down the height of a thousand men. All rivers, all lakes and seas and the ocean itself are from this one celestial fountain, all waters are simply portions of the same heaven-descending stream. Plant-sap, blood, and milk and all the seventeen kinds of liquid enumerated in the Yashts, are parts of the one cosmic current.

"... der Baum des Lebens wächst in dem Wasser des Lebens, in der Quelle Ardvîcûra Anâhita"

(Windischmann, Zoroastrische Studien, Berlin 1863)

Griechenland:
" From Okeanos "all rivers and every sea and all fountains flow". All rivers, as sons, and all fountains and brooks, as daughters, are traced back to Okeanos (Hesiod, Theogony)
Hyperborea, Land des ewigen Frühlings, gelegen im fernen Norden, jenseits des Winterlands.

Indien:
Ganges - Fluss der drei Welten (Veden), dessen Quelle im höchsten Himmel liegt. Sindhu, Sarasvatî. Der Fluss teilt sich auf in vier heilige Flüsse, Sita, Alakananda, Chaksu und Bhadra.

Wo König ist Vivasvats Sohn
Und wo des Himmels Heiligthum
Wo ewig strömt des Wassers Born,
Da mache du unsterblich mich.

(Rig Veda IX 113,8)

Finnland
Ukkos Strom

Kelten: Avalon

Als ich erfunden han,
Us dem paradise ran
Zu fühten baum und gras,
Und alles das darynne was,
Zu guter moss ein wasser gross,
Das in vier teil darnachefloss

LUTWIN

Vor dem sale stûnt ein brunne,
ûz dem vlôz milch an wîn,
waz mohte wunderlîcher sîn.
Ouch olei and honicseim darûz vlôz
daz an vier enden sich ergôz.
Von dem selben brunnen
haben die wurze saf gewunnen
die got liez gewerden ie.

(Legende von Sanct Brandan, Carl Schroeder, Erlangen 1871)

Afrika, Damaras : the highest deity is Omakuru, the Rain-giver, who dwells in the far North

Mexiko: Das Paradies liegt auf dem höchsten Berg, wo die Wolken sich versammeln, von wo sie Regen bringen, und von wo auch die Flüsse herabkommen (Lüken, Traditionen)

Tugend: Hoffnung (Speranza), eine der drei göttlichen Tugenden.
Speranza - Hoffnung - Erleuchtung
Beten, höhere Absicht und Wunsch, Hingabe an das Licht.
Die Sterne sind seit alters her Symbol der Hoffnung und der Wünsche für die Menschen, was beispielsweise in dem verbreiteten Brauch, sich etwas zu wünschen, wenn man eine Sternschnuppe sieht, noch deutlich sichtbar ist. Hoffnung steht als Tugend allerdings nicht für die Planung oder Erwartung einer Verbesserung, also einen individuellen Wunsch, sondern für den intuitiven Glauben an das übergeordnete, kosmische Gesetz. Man übergibt sich einem höheren Schicksal, welches man als gütig empfindet und lässt sich führen - und erleuchten - vom Licht des Sterns.



Astrologie - Astrologia

Der Stern repräsentiert die kosmischen Gesetze:
Astronomie, aster + nomos = Gesetz der Sterne Zeit-Quantität (gr. Chronos)
Astrologie, aster + logos = Urprinzip der Sterne Zeit-Qualität (gr. Kairos)
Während die Astronomie sich in die horizontale Wissenswelt erstreckt, vermittelt die Astrologie das vertikale Wissen über Analogien, Synchronizitäten und die jeweils zu einem Zeitpunkt wirkenden Urprinzipien. So ist die Horoskop erstellende, "in die Stunde schauende" Astrologie u.a. dafür gedacht, für ein Unternehmen den Kairos, den günstigsten Augenblick, zu ermitteln.

Astrologie als Lehre von den Urprinzipien

1. Die Astrologie beschäftigt sich mit den archetypischen Urprinzipien, die auf der Ebene der Ideen die Urbausteine darstellen, aus denen die Wirklichkeit in allen ihren Erscheinungsformen zusammengesetzt ist.
2. Diese Urprinzipien durchziehen senkrecht alle Ebenen der Erscheinungsformen. So entstehen Analogieketten, deren einzelne Glieder zwar verschiedenen Ebenen angehören, aber alle ein gemeinsames Prinzip repräsentieren.
3. Die Beobachtung einer beliebigen Ebene läßt sich mit Hilfe der Analogie auf jede andere Ebene übertragen. Die Bezugsebene der Astrologie ist der Himmel.
4. Die Urprinzipien der Astrologie heißen Sonne, Mond, Merkur, Mars, Venus, Jupiter und Saturn. Die Himmelskörper gleichen Namens sind lediglich die Repräsentanten dieser Prinzipien.
In neuerer Zeit arbeitet man noch mit drei weiteren Prinzipien, nämlich Neptun, Uranus und Pluto.
5. Es gibt keine kausalen Wirkzusammenhänge zwischen den Gestirnen und den verschiedenen Ebenen der Wirklichkeit.
6. Die Astrologie ist somit ein Meßinstrument der Wirklichkeit, das mit beliebiger Genauigkeit etwas anzeigt, ohne es zu erzeugen. Auch ein Thermometer mißt Temperatur, ohne Temperatur zu erzeugen.
7. Astrologie denkt grundsätzlich senkrecht, gemäß des esoterischen Axioms: wie oben, so unten.

(aus: Thorwald Dethlefsen - Schicksal als Chance, Bertelsmann 1979, S. 102f)

Chaldäische Astrologie

Die Planeten heißen "Verkündiger", weil sie mit ihrer Bahn die Zukunft andeuten und den Menschen die Gnade der Götter kundmachen. Der wichtigste ist Saturn, der "Sonnenstern" genannt wird. Vorbedeutungen lassen sich vor allem am Auf- oder Untergang der Planeten erkennen. 30 (36) Sterne sind rund um den Tierkreis den Planeten zugeordnet, die Sterne werden "beratende Götter" genannt. (nach Roscher, Mythologie)

Urania, Muse der Astronomie
Urania, "die Himmlische", Muse der Astrologie und der Astronomie, mit Zirkel und Himmelsglobus wacht sie über die Kunst der Sterndeutung und -berechnung.

Sterne


Der Stern Tarotdeutung

Kosmische Energien, Höheres Selbst. Unerwartete Hilfe. Lebensvision.